Internationale Rechnungslegung - Einheitliche Jahresabschlüsse

Internationale Rechnungslegung - Einheitliche Jahresabschlüsse

Auch den Mittelstand wird es „erwischen“

Gelegentlich hört man schon davon: Die Bilanzierung nach IFRS könnte den HGB-Abschluss verdrängen. Ach so, ja klar. Ja klar?
Was sich hinter diesen Abkürzungen verbirgt, sind die zum Teil veränderten Ansprüche der Banken an die Jahresabschlüsse kleinerer Unternehmen. Aufgrund des Ratings haben Banken immer mehr den Drang, die Jahresabschlüsse zu vereinheitlichen, um sie, auch international, vergleichbar zu machen. Was bislang für börsennotierte Unternehmen galt, könnte also schon bald auch von mittelständischen, inhabergeführten Unternehmen gefordert werden.
Wir kümmern uns schon jetzt darum, dass unsere Mandanten für diese Umstellung gut gerüstet sind, und erledigen für sie die Umstellung des Rechnungswesens auf IFRS – vom ersten bis zum letzten Schritt. Von der Überarbeitung des Kontenplans bis zur Erstellung eines unternehmensspezifischen Bilanzierungshandbuches (auch auf Englisch). Bis alles klar ist – für die Bilanzierung nach IFRS:
Übrigens: IFRS – das sind die „International Financial Reporting Standards“.
Und wir sagen unseren Mandanten auch deutlich, wann und warum eine Umstellung für sie keinen Sinn ergibt.